Klassische Naturheilkunde

 

 

Unter der klassischen Naturheilkunde versteht man heute eine ganze Reihe verschiedener Verfahren, die unter den Sammelbegriff der so genannten Komplementärmedizin fallen. Mit diesem Begriff bezeichnet man alle medizinischen Verfahren und Methoden, deren Wirksamkeit bis heute nicht oder nicht vollständig von der Wissenschaft nachgewiesen werden konnten.

Anders als in der Schulmedizin wird hier davon ausgegangen, mit einer Behandlung lediglich die Selbstheilungskräfte des menschlichen Körpers wecken zu müssen, damit Krankheiten gelindert oder ganz geheilt werden können. Anders bei der Schulmedizin: Sie spricht dem menschlichen Körper keine oder nur eingeschränkte Selbstheilungskräfte zu und setzt daher auf die Heilwirkung von künstlich beziehungsweise chemisch hergestellten Medikamenten. In der Naturheilkunde dagegen werden ausschließlich natürliche Stoffe verwendet. Dabei wird übrigens nicht nur der Körper des Menschen behandelt, sondern gleichzeitig auch dessen Psyche und die Seele. Dieser ganzheitliche Ansatz soll dafür sorgen, dass der gesamte Organismus wieder in ein Gleichgewicht kommt, der Körper dabei seine Selbstheilungskräfte aktiviert und so Krankheiten und Fehlfunktionen praktisch eigenständig behandelt.   So setzt beispielsweise die Akupunktur auf das Lösen von Blockaden, die sich auf den Energiebahnen im menschlichen Körper - den so genannten Meridianen - befinden. Diese Energiebahnen konnten allerdings bis heute noch von keinem Arzt oder alternativ Mediziner sichtbar gemacht werden.

In der Schulmedizin wird das Hauptaugenmerk zumeist nur auf die Symptome einer Erkrankung gelegt, die Ursache spielt dabei eine eher untergeordnete Rolle. Dabei kann die Krankheit nur dann ganzheitlich behandelt werden, wenn ihre Ursache herausgefunden wird.

 

-Osteopathie

-Wirbelsäulentherapie nach Dorn

-Skribben

-klassische Massage

-Homöopathie

-Phytotherapie

-Eigenbluttherapie